"Du kannst einem Menschen nichts lehren. Du kannst ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden."

Galileo Galilei

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Quellenangaben: eRecht24, eRecht24

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:
Sabine Iris Simon
Psychotherapeutische Heilpraktikerin/HeilprG
Klarastraße 16
01099 Dresden

Kontakt:
Telefon: 0351 87989946
Mobil: 0172 4126367
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Aufsichtsbehörde:
Landeshauptstadt Dresden
Ordnungsamt

Rechtsgrundlage:
Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der Psychotherapie
gem. § 1 Abs. 1 des Gesetzes über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz) und 1. DVO vom 17.02.1939 (RGB 251),
Geltungsbereich Bundesrepublik Deutschland,
BGBI. III 2122-2 in der zur Zeit gültigen Fassung

Berufsbezeichnung:
Psychotherapeutische Heilpraktikerin

Psychotherapeutische Heilpraxis
Steuer-Nr. 202/275/01864 FA Dresden-Nord

Coaching
Gewerbebetrieb
Steuer-Nr. 202/275/01872

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Sabine Iris Simon
Leonhardistraße 3
01326 Dresen

Quellenangaben für die verwendeten Bilder und Grafiken:
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Quelle: http://www.e-recht24.de

Honorare

Das halbstündige Erstgespräch ist generell kostenfrei.
    
Beratungs- und Coachinghonorare
Beratungs- und Coachinghonorare werden individuell mit dem Klienten vereinbart.

Psychotherapeutische Leistungen        
Psychotherapeutische Leistungen werden im Rahmen des Gebührenverzeichnisses für Heilpraktiker (GebüH) abgerechnet und sind nach § 4 Abs. 1 Nr. 14 UStG von der Umsatzsteuer befreit.
Der Psychotherapeutische Heilpraktiker – die Alternative zur kassenärztlichen Psychotherapie
Neben den ärztlichen und psychologischen Psychotherapeuten gibt es in ganz Deutschland eine wachsende Anzahl von Heilpraktikern für Psychotherapie. Auch sie haben eine staatliche Zulassung, sind aber frei, nicht nur die drei Standardverfahren der Tiefenpsychologie, Psychoanalyse oder Verhaltenstherapie anzuwenden. Sie verfügen vielmehr über ein breites Spektrum moderner und effektiver Methoden der Kurzzeittherapie. Durch ihr lösungsorientiertes Vorgehen kommen sie mit ihren Patienten oft viel schneller zum Ziel als traditionelle Methoden. Bei der Entscheidung, auch diese Berufsgruppe mit in Ihre Suche einzubeziehen, ersparen Sie sich zudem lange Wartezeiten.
Kostenübernahme durch gesetzliche Krankenkassen
Von den gesetzlichen Krankenkassen (GKV) werden heilpraktische psychotherapeutische  Behandlungen nur in Einzelfällen erstattet. Allerdings besteht für gesetzlich krankenversicherte Patienten grundsätzlich die Möglichkeit, die Kosten der Heilpraktikerbehandlung als außergewöhnliche Belastung im Rahmen der Steuererklärung geltend zu machen.
Gesetzliche Krankenkassen unterliegen Gesetzen und eine Kostenübernahme ist generell schwer zu erreichen. Der Hausarzt kann eine Notfallbescheinigung ausstellen, die besagt, dass Sie sofort Psychotherapie benötigen. Weisen Sie nach, dass Sie erst zu einer bestimmten Zeit (3-9 Monate Wartezeit sind üblich) bei einem kassenärztlich zugelassenen Psychotherapeuten einen Termin erhalten haben. Legen Sie das Ihrer Krankenkasse vor und bitten um Kostenübernahme. Eine Zusage ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, wurde jedoch bereits von einigen Kassen erteilt.
                
Wichtige Information des VFP – Verband Freier Psychotherapeuten und Psychologischer Berater e.V.
Benachteiligung von Patienten mit Psycho-Diagnosen – Beispiel 1
Darüber berichtet z.B. die Frankfurter Rundschau unter der Überschrift "Auf dem Weg zum gläsernen Patienten":

"Wer in einer Krise professionelle Hilfe nutzt, verbaut sich womöglich die berufliche Zukunft. Wenn jemand eine Psychotherapie macht, kann er zum Beispiel Schwierigkeiten bekommen, verbeamtet zu werden’, sagt Jürgen Hardt, Präsident der hessischen Psychotherapeutenkammer. Soziale Benachteiligung hat er auch bei den Assekuranzen beobachtet. Wer eine Lebensversicherung oder eine gegen Berufsunfähigkeit abschließen wolle, sei gut beraten, eine vorausgegangene Therapie zu verschweigen. Das werde von diesem Jahr an schwieriger. Seit 1. Januar 2011 an sollen alle niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten den Krankenkassen exakt mitteilen, warum sie einen Patienten behandelt haben…."

http://www.fr-online.de/politik/spezials/datenschutz/auf-dem-weg-zum-glaesernen-patienten/-/1472644/5064514/-/index.html   
Benachteiligung von Patienten mit Psycho-Diagnosen – Beispiel 2
In verschiedenen Kommunikationsforen der approbierten Psychotherapeuten wird über eine immer strenger werdende und teils willkürliche Bewilligungspraxis der Privaten Krankenversicherer im Bereich der ambulanten Psychotherapie geklagt. In der Regel wisse man nie, wer der Gutachter sei, da er nie namentlich genannt werde. Gelegentlich sei sogar der Verdacht entstanden, dahinter verberge sich lediglich der PKV-Sachbearbeiter. Stichhaltige Berichte und gut begründete Anträge würden vor allem bei analytischen Therapieverfahren willkürlich abgelehnt. Dabei erweckten ellenlange und künstlich verkomplizierte Begründungstexte zur Ablehnung den Eindruck, den Antragsteller einschüchtern oder verwirren zu wollen.
Kostenübernahmen durch Private Krankenversicherungen, Beihilfen, Private Zusatzkrankenversicherungen, Postbeamtenkrankenkassen
Am Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) orientieren sich im Rahmen ihrer Kostenübernahme bzw. der Kostenerstattung auch:
  • Private Krankenversicherungen (PKV),
  • Beihilfe (für Bundesbedienstete und Landesbedienstete),
  • Private Krankenzusatzversicherungen,
  • Postbeamtenkrankenkassen.
Eine Übernahme der Behandlungskosten erfolgt durch die privaten Krankenversicherungen (PKV) und privaten Krankenzusatzversicherungen entsprechend den vereinbarten Tarifen.
Weiterhin ist eine Übernahme der Kosten durch die Beihilfe (Beamte und Post) und durch die Heilfürsorge üblich.

Hier noch einige Hintergrundinformationen zur Abrechnung:
 Der privatversicherte Heilpraktikerpatient sollte nicht ungeprüft die Aussagen der Werbeprospekte übernehmen, sondern insbesondere die weitergehenden Hinweise und das Kleingedruckte in den Tarif- und Versicherungsbedingungen genau studieren.
 Über die Leistungen für Heilpraktikerbehandlungen und alternative Heilverfahren sollte man sich präzise und schriftlich entsprechende Informationen vor Vertragsabschluß bzw. auch vor Behandlungsbeginn informieren.
 In vielen Fällen muss mit Zuzahlungen gerechnet werden.
 In den meisten Fällen liegt es aber nicht daran, dass Ihr Heilpraktiker zu hohe Honorarforderungen stellt oder gar eine falsche Leistung erbringt, sondern der jeweilige Tarif der jeweiligen Krankenversicherung nur eine bestimmte Höhe der Leistungserstattung vorsieht.
 Ein typischer Konflikt besteht darin, dass Sie angeblich "alles" erstattet bekommen, aber Ihr Versicherungsvertrag mit der privaten Krankenversicherung aussagt, dass Sie nur den Mindestsatz des GebüH erstattet bekommen. 
Diese Sätze sind nicht kostendeckend.
 Behördenbedienstete und Beamte erhalten (auch nicht in jedem Fall) Beihilfe zu Heilpraktikerleistungen und deren Verordnungen. Aber auch hier gibt es Unterschiede hinsichtlich der Leistungsbegrenzungen und -einschränkungen. Hierzu sollte sich bitte der Betroffene bei seiner Beihilfestelle informieren.

Bitte beachten Sie hierzu auch unsere Praxisregeln, Absatz „Honorare und Zahlungsbedingungen“.

Psychotherapeutische Heilpraxis


Heilpraxis Iris Simon HeilpraxisTherapieschwerpunkte

Neurosen, Anpassungs- und Belastungsstörungen, Erschöpfung, Stress, Burnout, Angst, Depressionen, Schlafstörungen, Schmerzstörungen, Psychosomatik

Therapeutischer Ansatz

Destruktive und schmerzhafte Erfahrungen, die wir im Laufe unseres Lebens machen, werden immer gleichzeitig auf der kognitiven, auf der emotionalen und auf der körperlich-physischen Ebene in Form entsprechender Denk-, Gefühls- und körperlicher Reaktionsmuster verankert,  aneinander gekoppelt und somit „verkörpert“.

Aus diesem Grund sind rein kognitive (rational-geistige) Therapieansätze – wie z.B. die klassische Gesprächs-Psychotherapie - nicht tiefgreifend wirksam, wenn nicht auch gleichzeitig die emotionalen (Gefühle, Haltungen, Einstellungen) und die körperlichen Ebenen (Bewegung, Körperbeherrschung und Körperhaltung) mit in die Therapie einbezogen werden. Selbst wenn nur auf einer dieser Ebenen ein neues „Muster“ ausgebildet wird, verändern sich gleichsam auch die anderen Ebenen. Nur so wird durch die eigene Erfahrung von Selbstwirksamkeit eine „Neuverschaltung“ neuronaler Muster im Gehirn und die Fähigkeit zur Stressbewältigung („Resilienz“) möglich.   
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    Besagte destruktive Erfahrungen – meist schon in der Kindheit geprägt – speichern sich in Form energetischer Muster im Körper ab und zeigen sich im Körpergeschehen und im Körperbild eines Menschen – sie formen den Körper physiologisch, muskulär, skelettös - wie eben auch den ganzen Menschen in seinem Denken, Fühlen und Handeln.

    Dauerhafter „unguter“ Stress bedingt die Zunahme permanenter muskulärer Verspannungen, diese wiederum führen zu langfristigen Schäden des Halte- und Bewegungsapparates. Daraus resultierende Beeinträchtigungen des Nerven-, Hormon-, Stoffwechsel- und Kreislaufsystems sowie die durch den permanent erhöhten Sympathikotonus (nervlicher Erregungsspannungs-Zustand) verursachten kardiovaskulären Störungen (Herzdurchblutung) führen zu diversen somatischen Erkrankungen, zu Stress- und angstbedingten Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen, Suchterkrankungen, Zwangsstörungen und Burn-out-Syndromen. All dies wird schlussendlich auch deutlich in verschiedenen Charakterstrukturen bzw. in „Charakterpanzerungen“ jeweils ganz eigener Spezifika.

    Psychotherapie wird hier dann besonders wirksam, wenn sie als „Prozessarbeit“ verstanden wird – unter Einbeziehung des Denkens und der geistigen Reflektion einerseits als auch des Fühlens im Sinne der Wahrnehmung und des Ausdrucks der verschiedenen Emotionen andererseits über die unterschiedlichsten Ausdrucksformen des Körpers, wie der Physiognomie, der Bewegung, Blockierungen und Asymmetrien, der Atmung, der Körperwahrnehmung und vielem mehr bis hin zum sichtbaren Handeln oder auch Nicht-Handeln, dem Vermeiden und generellem Kontaktverhalten. Hier im Interesse des Patienten zu sinnvollen und hilfreichen Synthesen zu finden erfordert oft den „Blick über den eigenen therapeutischen Tellerrand hinaus“.

    Patienten - teilweise nach langen Odysseen - von den verschiedenen Fachärzten „ohne Befund“ oder bestenfalls mit der Aussage „das ist psychisch“ entlassen, sind oft therapiemüde und erschöpft und wissen sich oft keinen Rat mehr. Dabei haben „unerklärliche“ Schmerzen zumeist eben doch körperliche Entsprechungen, wenn diese auch in vielen Fällen nicht biochemisch oder pyhsikalisch messbar sind – beispielsweise Störungen im bioenergetischen oder informellen Lebensfluss, die sich dann z.T. eben doch auch sehr deutlich auf Muskulatur, Skelett, Organe und Gewebe auswirken können – wenn auch häufig nur als funktionale Störung erkennbar.

    Hier liefern sowohl die Psychosomatik als auch die körperpsychotherapie-orientierten Betrachtungen des Menschen wertvolle Hinweise. Um hier mit dem Geschauten oder Vermuteten verantwortlich umzugehen, arbeite ich seit einigen Jahren mit einem hochprofessionellen Netzwerk aus Fachleuten der verschiedensten Disziplinen zusammen. Körper, Geist und Seele bedingen einander. Hier vom therapeutischen „Tunnelblick“ wegzukommen hilft ganz sicher oft genug vor allem dem Menschen, der für sich Heilung und Gesundheit sucht.

Fachausbildung/Lehrtherapie:
  • Körperorientierte Psychotherapie/Schwerpunkt Traumatherapie

    Grundsätzlich gehen wir in der körperorientierten Psychotherapie von der Verkörperung aus, d.h. von Moment zu Moment formen wir uns nach einem erwarteten Kontext. Diese Formung findet auf sensomotorischer, emotionaler, struktureller, funktionaler, energetischer und nicht zuletzt auf gedanklicher Ebene statt. Diese Formung kreiert wieder einen Kontext, der häufig verantwortlich ist für verschiedenste Probleme und die Schwierigkeit, diese zu lösen. Um diese ständig stattfindende Verkörperung oder Formung zu verstehen, ist das Verständnis der dynamischen Aspekte der Psyche und der Beziehungs- und Kontaktgestaltung sowie die Anatomie der Gefühle und die Grammatik der Bewegung die Basis.

    Den Hintergrund der dynamischen Aspekte der Psyche bildet die Tiefenpsychologie. Wir arbeiten mit den tiefenpsychologischen Konzepten Konflikt, Widerstand, Abwehrmechanismen, Übertragung und Gegenübertragung. Des weiteren arbeiten wir mit den jungianischen Konzepten von Archetypen und Schatten. Aus der Gestalttherapie und Prozessorientierten Psychotherapie kommen wichtige Aspekte der Kontaktgestaltung und Kontaktvermeidung. Grundsätzliche Einflüsse für die Gesprächspraxis kommen aus der Personenzentrierten Gesprächspsychotherapie, NLP und der lösungsorientierten Therapie von de Shazer.

    Umfangreiche Übungen für das Verständnis von Gefühlen, Bewegung, Energie und Körper kommen unter anderem aus der Körper-Psychotherapie, NLP, Qigong, Theater, Kampfkunst, Feldenkrais® und Gindler-Arbeit.

    Das Ziel der Körperorientierten Psychotherapie ist die Wiedergewinnung des körperlich-emotionalen Erlebens und Ausdrucks des Klienten. Nur wenn der Klient seine Erfahrungen als seinen Prozess erlebt, kann er neue Verhaltensweisen entwickeln und sein Selbst- und Weltbild verändern.

    Obwohl die tiefenpsychologischen und gestalttherapeutischen Konzepte die grundlegende Basis liefern, richtet sich die Therapie in ihrer Haltung und Methodik an der Problem- bzw. Fragestellung des Klienten und dem Prozess aus und nicht an einer Schulrichtung. So arbeiten wir, je nach Prozess des Klienten, mit Körperkontakt oder Gespräch, Ausdrucks-, Struktur-, Achtsamkeitsübungen, Aufstellungen, Rollenspiel usw.



    Die Körperorientierte Psychotherapie geht grundsätzlich von der Einheit von Körper, Psyche und Seele aus. Somit wirkt dieser therapeutische Ansatz sehr erfolgreich in den Bereichen Psychosomatik, Traumatherapie, Persönlichkeitsstörungen, Somatisierungsstörungen, Essstörungen, Familien-, Gruppen- und Paartherapie.

Fachqualifikationen:
  • Stressbewältigung und Burnouttherapie

    Stressbewältigung:

    Text ist noch in Arbeit.

    Burnout-Symptome:

    • Müdigkeit und Erschöpfung trotz ausreichend Schlaf
    • Niedergeschlagenheit und Kraftlosigkeit
    • Angst und Depression
    • Motivations- und Energiemangel
    • Schlaf- und Konzentrationsstörungen
    • Innere Unruhe, Rastlosigkeit
    • Herz- und Kreislaufprobleme
    • Chronische Schmerzen (Kopf, Muskulatur, Magen, Bauch)
    • Tinnitus, Hyperakusis, Hörstürze
    • sexuelle Probleme
    • geschwächtes Immunsystem

  • Therapeutisch-Medizinische Hypnose

    Nach der Einleitung und Nutzung eines durch vorherige Tiefenentspannung veränderten, aber jedenfalls wachen Bewusstseinszustandes befindet sich der Klient in der sogenannten hypnotischen Trance, wobei der Therapeut dem Klienten hilft, diesen Zustand für die Veränderungsarbeit zu nutzen. Im Tiefenentspannungszustand steht die vom Bewusstsein des Klienten ausgeübte Kontrolle mehr im Hintergrund, dadurch öffnen sich Zugänge zu unbewussten Prozessen. Der Therapeut nutzt unter anderem Metaphern, Sprachbilder, Analogien und Wortspiele, um bei dem Klienten in Trance neue Ideen und Lösungsmöglichkeiten für seine Probleme anzuregen. Die Kontrolle darüber, welche dieser Ideen er annimmt und wie er sie nutzt, bleibt dabei vollkommen beim Klienten.